Angesichts der Debatte über die Zurückweisung und Abschiebung von Flüchtlingen hat die Handwerkskammer Ulm vor einem drohenden wirtschaftlichen Schaden gewarnt. Die Betriebe bräuchten die Mitarbeit der geflüchteten Menschen, denn allein in Baden-Württemberg fehlten 45.000 Fachkräfte und fast 10.000 Ausbildungsplätze seien nicht besetzt. Zudem gäbe es viele Initiativen, die Flüchtlingen eine Ausbildung ermöglichen möchten. www.swr.de